Psychologischer Test für Lebensmittelwirkungen

First steps in the development of a psychological test on the effects of food on mental well-being!

Laufzeit: 31.März 2021 - 10.Februar 2024

Jeder kennt diese Wirkungen von Lebensmitteln, die tiefer gehen und länger anhalten als der Geschmack. Sei es die entspannende Wirkung von Sahne oder der wachmachende Effekt von Kaffee. Bei genauer Beobachtung ist zu bemerken, dass sich auch Grundnahrungsmittel erheblich in ihren Wirkungen auf uns unterscheiden. Zum Beispiel fühlen wir uns nach dem Verzehr eines Produkts wohlig entspannt und ein anderes führt zu einer leichten Nervosität.

Unsere Forschung hat diese bisher wenig beachteten Effekte eingehend untersucht und Methoden der wissenschaftlichen Bewertung geschaffen. Wir gehen davon aus, dass die wirksensorischen Eigenschaften der Lebensmittel unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit erheblich beeinflussen. Im Hinblick auf die Wahrnehmung verbessernde Vorbereitungen ist auf folgende Arbeiten hinzuweisen: Nummenmaa et al. (2014) konnten zeigen, dass Emotionen von ungeschulten Beobachtern differenziert im ganzen Körper wahrgenommen werden können. Und die Studien von Bohlmeijer et al. (2010) sowie Khoury et al. (2015) weisen auf medizinische Wirkungen des Einsatzes von Achtsamkeitsübungen hin.

Untersuchung von Lebensmitteln und Rohstoffen durch ungeschulte Konsumenten (analog eines sensorischen Konsumententests). Mindestens 60 in der Beschreibung seelisch-körperlicher Lebensmittelwirkungen ungeschulte Menschen, bewerten Proben mit dem EmpathicFoodTest und einer qualitativen Analyse auf Basis einer freien Beschreibung. Die Ergebnisse werden statistisch ausgewertet. Der EmpathicFoodTest nach Geier et al. (2016) fragt mit Hilfe von 12 polaren Fragen nach seelischen und körperlichen Wirkungen durch Lebensmittelverzehr. Merkmale sind u.a. wach / müde, nervös / entspannt oder warm / kalt. Eine beruhigende Einstimmung ist Bestandteil des Tests.

 

Die Wirkung hinter dem Geschmack

Unsere Forschung hat diese bisher wenig beachteten Effekte eingehend untersucht und Methoden der wissenschaftlichen Bewertung geschaffen. Wir gehen davon aus, dass die wirksensorischen Eigenschaften der Lebensmittel unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit erheblich beeinflussen. Im Hinblick auf die Wahrnehmung verbessernde Vorbereitungen ist auf folgende Arbeiten hinzuweisen: Nummenmaa et al. (2014) konnten zeigen, dass Emotionen von ungeschulten Beobachtern differenziert im ganzen Körper wahrgenommen werden können. Und die Studien von Bohlmeijer et al. (2010) sowie Khoury et al. (2015) weisen auf medizinische Wirkungen des Einsatzes von Achtsamkeitsübungen hin.

Untersuchung von Lebensmitteln und Rohstoffen durch ungeschulte Konsumenten (analog eines sensorischen Konsumententests). Mindestens 60 in der Beschreibung seelisch-körperlicher Lebensmittelwirkungen ungeschulte Menschen, bewerten Proben mit dem EmpathicFoodTest und einer qualitativen Analyse auf Basis einer freien Beschreibung. Die Ergebnisse werden statistisch ausgewertet. Der EmpathicFoodTest nach Geier et al. (2016) fragt mit Hilfe von 12 polaren Fragen nach seelischen und körperlichen Wirkungen durch Lebensmittelverzehr. Merkmale sind u.a. wach / müde, nervös / entspannt oder warm / kalt. Eine beruhigende Einstimmung ist Bestandteil des Tests.
Jeder kennt diese Wirkungen von Lebensmitteln, die tiefer gehen und länger anhalten als der Geschmack. Sei es die entspannende Wirkung von Sahne oder der wachmachende Effekt von Kaffee. Bei genauer Beobachtung ist zu bemerken, dass sich auch Grundnahrungsmittel erheblich in ihren Wirkungen auf uns unterscheiden. Zum Beispiel fühlen wir uns nach dem Verzehr eines Produkts wohlig entspannt und ein anderes führt zu einer leichten Nervosität. Sei es die entspannende Wirkung von Sahne oder der wachmachende Effekt von Kaffee. Bei genauer Beobachtung ist zu bemerken, dass sich auch Grundnahrungsmittel erheblich in ihren Wirkungen auf uns unterscheiden. Zum Beispiel fühlen wir uns nach dem Verzehr eines Produkts wohlig entspannt und ein anderes führt zu einer leichten Nervosität.

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